Faust für Faust
Durch der Wälder Schatten,den Glanz des Mondes im Gesicht
ziehen seltsame Gestalten.
Bedeckt vom Mantel der Nacht, gehüllt in dunkler Stille
kann kein Auge der Menschen sie sehen.
Und doch ziehen sie,
sind Nebel im Mondlicht.
Nur die kriechende Wut kann man glänzen sehen!
Faust für Faust - schallt es durch die Wälder
Faust für Faust - hallt der finstere Gesang
Faust für Faust - Schreie der Nachtkräfte Söhne
Faust für Faust - höhnt durch die Wälder ihr Gesang
Gestalten der Nacht - Geschöpfe der Nacht;
den Glanz der Gier im Gesicht.
Noch bevor der Morgen graut
vereinen sie den Bund.
Sie tanzen und springen mit der Nacht
sie toben mit dem Wind.
Wind zerstört wie er durch die Wälder rennt.
Die Nacht singt von seiner Macht!
Die Gewalten des Windes
geballt zu voller Kraft.
Sein Blut geweiht mit Blut,
geweiht mit der Geschöpfe finsterem Geschick.
Er tobt und schreit wie er durch die Wälder rennt,
die Nacht ist erfüllt von seiner Kraft.
Er zerstört, zertrümmert und zerbricht.
Ist seine Kraft doch die von tausend Fäusten!